Darf man über das eigene Handicap sprechen? Darf man sich darüber beschweren? Sich damit identifizieren? Es offen zeigen? Zugeben, dass es schwer sein kann? Und wenn man darf, sollte man auch? Diesmal setze ich mich mit sieben Fragen auseinander, die viele Menschen mit Behinderung (sich) stellen.
Von Rückblicken, Lichtblicken und Ausblicken – Resümee zur Blogparade Lizzis Wunschkonzert „Meine persönliche bucket list“
Was steht auf der bucket list einer hochgradig Sehbehinderten? Was bringen bucket lists überhaupt? Ähm, was ist denn nochmal eine bucket list? Wozu Ziele aufschreiben? Das alles verrate ich dir in meinem bunten Resümee meiner ersten eigenen Blogparade und voller Stolz präsentiere ich dir außerdem die wundervollen Teilnehmer!
Das graue Grauen – mein Leben mit Handicap #1
Hilfe, ich bin ein Opfer des grauen Grauens, gefangen im Zwielicht, alleingelassen in der Schattenwelt. Ich irre nicht blind und nicht sehend durch eine Welt, die ungerührt meine lautlosen Hilferufe ignoriert, mich ausschließt und mir andauernd die Türe vor der Nase zuknallt. Willkommen im grauen Grauen, dort wo alle landen, an denen Etiketten nicht kleben bleiben und die nicht bequem in die Schublade passen. Es ist eine harte Wahrheit – traust du dich, sie zu erfahren?
111 Fragen an Lizzi – Teil 4
111 Fragen an Lizzi - es geht in die nächste Runde. Rate mal, was meine drei Lieblingsorte sind... Oder, wann ich mal richtig über mich lachen musste... die richtige Antwort gibts hier im Beitrag. und einen schönen Sonnenuntergang obendrauf...
111 Fragen an Lizzi – Teil 1
Beim Stöbern in den Untiefen des Internets bin ich auf die wunderschöne Blogparade „111 Fragen und Taten die glücklich machen – die glückliche Blogparade!“ gestoßen und habe spontan beschlossen mitzumachen! Darin werden über mehrere Wochen hinweg ganz verschiedene Fragen beantwortet, die ein Sinnieren über das Leben anregen, ein Schmunzeln hervorrufen und glücklich machen. Hier kommt der erste Teil…
Die alles entscheidende Frage
Habt ihr schon einmal über den Sinn des Lebens nachgedacht? Wie oft stellt ihr die Frage nach dem Warum? Habt ihr die Welt verstanden oder interessiert es euch nicht, wie sie funktioniert solange sie sich weiterdreht? Was haltet ihr von meinem Ansatz?
Menschen helfen Menschen
Manchmal bin ich regelrecht starr vor entsetzter Faszination, wie fortschrittlich und rückständig unsere moderne Welt zeitgleich sein kann… die Menschheit fliegt zum Mond, heilt Krankheiten, taucht bis in unendliche Tiefen, transferiert das analoge Leben auf die digitale Ebene und doch ist die Inklusion von gehandicapten Menschen größtenteils noch in Kinderschuhen unterwegs. Und das meine ich nicht (nur) auf öffentlicher Ebene, sondern in der Gesellschaft an sich. Andauernd begegnen mir Ignoranz, Unwissenheit, Desinteresse und hilfloses Stillstehen. Die einen interessiert es nicht, dass es auch Menschen mit Behinderung gibt, solange in ihrem Leben alles glatt läuft, andere sind nicht aufgeklärt, viele wissen nicht, wie sie darauf reagieren sollen und einige wenige wollen gerne helfen, trauen sich aber nicht.