Nach zehn Jahren Beziehung zurück im Single-Dasein: Wie ging nochmal dieses Daten? Und das mit Sehbehinderung?
20 Minuten blind am Führbügel – Blindenführhund und Sehrest
Was für vollblinde Blindenführhundhaltende selbstverständlich ist, ist für mich mit Sehrest eine riesige Herausforderung. Heute habe ich sie gemeistert: ich habe auf einer Strecke von 20 Minuten die Augen geschlossen gehalten und mich vollkommen von meinem Blindenführhund Harry führen lassen. Warum das für mich so schwer war, was ich dabei entdeckt habe und welche Überraschungen das mit sich brachte, erfährst du in diesem Blogartikel.
Blindenführhund Harry: glücklicher Hund mit wichtiger Aufgabe
Der clevere, sensible und charmante Goldendoodle Harry stellt sich und seine Arbeit als Blindenführhund sowie seine Nebentätigkeit als Charmeur und Frechdachs vor.
Innere Blockaden: so gehe ich mit meinen Kopfbarrieren um
Neben physischen Barrieren prägen auch Innere Blockaden meinen Alltag als fast blinde, sehr nachdenkliche Frau. Oft balanciere ich wacklig auf dem Drahtseil zwischen Rückzug oder Öffnung, Bleiben oder Gehen, Tun oder Lassen. In diesem Artikel verrate ich dir, welche Blockaden ich habe, wie sich diese äußern und wie ich damit umgehe.
Beziehungsstatus Lizzi und Sehbehinderung: es ist kompliziert
Auf der Suche nach dem passenden Weg für mich und meine Sehbehinderung habe ich viele Stationen passiert, die prägende Eindrücke hinterlassen haben. So möchte ich Jetzt das Gelernte und Erlebte in Einklang bringen und entwickle meinen (selbst)inklusiven Lebensweg weiter.
Wir feiern Geburtstag – ein Jahr Harry & ich
Gestern feierten WIR unseren ersten Geburtstag, denn genau vor einem Jahr haben mein Blindenführhund Harry und ich uns zum ersten Mal getroffen. Es war ein Blinddate, das Ende meines alten Lebens, der Beginn unserer gemeinsamen Reise. Das ein oder andere Abenteuer liegt bereits hinter uns. Und Millionen winzig kleiner Glücksmomente. Ein kleiner Rückblick auf einen spannenden, überraschenden und erfolgreichen gemeinsamen Weg.
Schrei nach Inklusion oder nur ein paar Narben
Blindenklischees: sie tun weh, rauben meine Identität, nehmen mir meine Würde und hinterlassen Narben. Darum schreit alles in mir nach Inklusion. Lest selbst, wie Vorurteile wirken und wie man sie abbauen kann.
Mein Weg zur Selbstinklusion
Früher verhielt Ich mich zu meiner Sehbehinderung wie die Gesellschaft Behinderten gegenüber. Im besten Falle semi-inklusiv. Die vergangenen fünf Jahre setzte ich mich intensiv und bewusst mit meinen fast blinden Augen auseinander, etwas, das ich zuvor immer nur beiläufig getan hatte. Eher als Begleiterscheinung, die mich viel Energie kostete. Nun berichte ich von meinen Erfahrungen.
Sehnsucht nach körperlicher Freiheit
Der tiefe Wunsch nach körperlicher Freiheit kontrastiert oft stark mit meiner Sehbehinderung. Konzentration und Selbstkontrolle stehen meinem Bewegungsdrang, meiner Sehnsucht nach Leichtigkeit, gegenüber. So bringe ich meine Beeinträchtigung und körperliches Freiheitsgefühl unter einen Hut...
Sommer, Sonne, lichtempfindlich
Was die helle Jahreszeit mit mir als extrem lichtempfindlicher Person, mit meinem Leben und meinen Gefühlen macht und wie ich damit umgehe, liest du in diesem Artikel.