Sie kann gespart, vertrieben, totgeschlagen, investiert, verschwendet, genommen, geplant und gestohlen werden… in der Grundschule haben wir ein Arbeitsblatt bekommen, auf dem ein Wecker abgebildet war, der die unterschiedlichsten Sachen gemacht hat. Er wurde zum Beispiel in ein Sparschwein gesteckt, als bildliche Darstellung des Zeitsparens, oder rannte seinem Besitzer davon und ein Bild weiter bekam er einen Hammer auf den Kopf – und wurde totgeschlagen, der Arme! Das Blatt war voller Möglichkeiten, schon damals war ich ganz begeistert, wie vielseitig die Zeit doch ist und unsere Wahrnehmung von ihr. Besonders lustig ist hier, dass die Zeit rein grammatisch oftmals passiv dargestellt wird – dabei ist sie so frei von unserem Einfluss wie kaum etwas Anderes. Vielleicht brauchen wir zumindest die verbale Illusion von Kontrolle… in Wahrheit sind wir passiv und die Zeit formt uns und unser Dasein wie Wind und Wetter den Stein.

So oft haben wir das Gefühl, wir hätten nicht genug Zeit und müssten sie sparen, dabei ist genau das eine selbstgemachte Täuschung, denn wenn man das Leben einmal betrachtet, stellt man fest, dass die verstreichende Zeit etwas ist, das man nie zurückbekommt. Jede Sekunde, die vergeht, ist einzigartig, flüchtig! Eine Tatsache, die jeder kennt und doch so gerne vergessen wird. Wir hetzen uns in den unterschiedlichsten Momenten, in denen wir eigentlich gar keinen Grund zur Eile haben, nur weil der Sekundenzeiger unaufhörlich weitertickt und dann vertrödeln wir wieder ganze Tage, obwohl wir so viel zu tun hätten… Manchmal rast sie an uns vorbei, manchmal schleicht sie, als wolle sie für immer verweilen und doch sind das nur subjektive Wahrnehmungen einer Konstanten.

Eine Kostbarkeit, die uns geschenkt wird

Generell habe ich über das Thema Zeit sehr viel nachgedacht und mir ist aufgefallen, dass ich seit langem ein etwas anderes Verständnis von ihr habe. Zeit und Leben sind untrennbar miteinander verbunden, darum beeinflusst unsere Einstellung zum einen das andere ebenso. Beides, so denke ich zumindest, sollte man mit Respekt behandeln und zur Gänze auskosten. Zeit ist die Einheit, in der man das Leben misst – sie ist eine unverzichtbare Dimension, der oft viel zu wenig Bedeutung beigemessen wird. Man sollte sie genießen und schätzen – nicht nur die eigene, sondern auch die der anderen!

Ich liebe es, meinen Tag zu planen, damit ich alles schaffe, was ich mir vorgenommen habe. So werde ich nicht nur mit den Dingen fertig, die erledigt werden müssen, sondern ich kann mich auf das freuen, für das ich dann mehr Kapazität habe. Es liegt mir nicht, in den Tag hinein zu leben, das kommt mir meistens wie eine Verschwendung vor. Natürlich lasse ich mir Raum für spontane Aktivitäten und manchmal habe ich Lust, gar nichts zu tun und zwei Stunden auf dem Sofa zu liegen und Dr. Who zu schauen. Aber im Großen und Ganzen liebe ich das Leben und all seine Facetten zu sehr, als dass ich die Minuten unschlüssig, träge und ungenutzt vergehen lassen möchte. Zeit ist die Maßeinheit unseres irdischen Daseins, sie ist ein Schatz und ein Geschenk.

Die Schlafkrankheit

Diverse Bekannte von mir leiden an der Schlafkrankheit, ein Phänomen der Neuzeit, in der man nicht jeden Tag schuften muss, um ernten zu können, sondern wo man oft den Luxus hat, keine Verpflichtungen zu haben – zumindest keine akuten. Es wird den halben Tag im Bett gegammelt oder auf der Couch gechillt. Bloß keine Abmachungen treffen, um alles in der Welt keinen Druck aufkommen lassen, nur nicht zusagen oder sich festlegen, man braucht diese Dauerschlafzeit für sich. Das Leben ist für manche Menschen offenbar so furchtbar anstrengend, dass exzessives Schlafen oder Ausruhen bis zur Lebenslustlosigkeit die einzige Lösung zu sein scheint. Jedem das seine – bloß bitte nicht mit mir! Wie andere ihr Leben gestalten, bleibt wertfrei ihnen überlassen, für mich im Speziellen ist diese Form jedoch unvorstellbar schlimm. Sie widerspricht gänzlich meinem Naturell, meiner Positivität und meinem Wesen. Ich persönlich kann mit dieser Lebenseinstellung überhaupt nichts anfangen. Klar schlafe ich gerne mal zwei Stunden länger am Wochenende, das ist ja keine Frage. Doch bis zum frühen Nachmittag oder gar länger im Bett zu liegen, das erscheint mir die wohl größte Zeit- und Lebensverschwendung zu sein, die ich mir vorstellen kann. Einfach, weil ich es viel zu sehr genieße, wach zu sein! Schon wenn mein Wecker klingelt, freue ich mich, aus dem Bett zu springen – ja, zu springen! Dann wird erst einmal im Schlafzimmer herumgetanzt, meine etwas abgedrehte Art des Sonnengrußes vielleicht. Aber mal ehrlich, wer kann es mir verdenken? Wir haben ein tolles Leben! Ich freue mich wie verrückt auf ein leckeres Frühstück und gemütlich eine Serie zu schauen, bis man so richtig in Schwung ist. Danach steht einem die Welt offen! Ein Buch lesen, zocken, das Zuhause verschönern, Freunde treffen, Ausflüge machen, Spazierengehen, in der Sonne liegen, dem Regen lauschen, Lego bauen oder etwas basteln, malen, zeichnen, selbst schreiben, duschen, Workouts mitmachen, eine Stunde bewusst ausruhen… um nur ein Quäntchen der Unendlichkeit der Optionen zu benennen – alles Dinge, die ich über alles mag! Oder im Urlaub ausschlafen? Iwo! Ein bequemes, kuscheliges Bett in Ehren, aber das habe ich auch daheim – den Strand und das Meer nicht! Also jede Sekunde aufsaugen, auskosten und leben

ICH LIEBE DAS LEBEN und ich liebe es, es zu genießen. Es ist wunderbar! Sicherlich muss man hin und wieder einkaufen, saubermachen, nervige Dokumente ausfüllen und in meinem Fall auch noch die Folgen einer hochgradigen Sehbehinderung kompensieren… jeder trägt sein Päckchen.

Nur hin und wieder wird mir ungewollt ein fremdes Paket vor die Füße geworfen, mit dem ich dann umgehen muss. Egal, ob ich mich damit befasse oder ob ich darübersteige, es erfordert eine damit in Verbindung stehende Reaktion von mir. Was ich damit meine?

Ich möchte einen Diebstahl melden!

Ich werde regelmäßig bestohlen! Ja, dauernd beklaut man mich! Klitzekleiner Exkurs: zu meinem vergangenen Geburtstag habe ich viele Freunde eingeladen und wurde von den meisten gefragt, wann sie kommen sollen. Ich legte die Zeit auf 18:00 Uhr fest und teilte es allen mit. Den Tag verbrachte ich fröhlich damit, die Wohnung etwas vorzubereiten, zu backen, Cocktailrezepte herauszusuchen, aufzuschreiben und die nötigen Zutaten zu besorgen sowie einige warme Snacks fertigzumachen. Pünktlich um 18:00 Uhr war ich startklar und voller Vorfreude! Die Realität sah dann so aus, dass jeder irgendwann kam, nur zwei drei Leute waren pünktlich. Besten Dank! Warum um alles in der Welt fragt man nach der Uhrzeit, wenn man ohnehin kommt, wann man will? Ich finde diesen Umgang mit MEINER Zeit wirklich absolut unverantwortlich und nicht akzeptabel. Natürlich gibt es triftige Gründe für Verspätungen oder kurzfristige Absagen, das ist ganz klar. Aber ein echter Grund und ein Vorwand sind völlig verschiedene Sachen. Viele denken, heutzutage hat man ja ein Smartphone und kann mitteilen, dass man später kommt. Und eigentlich ist der Gastgeber sowieso zuhause, er steht ja nicht im Regen und wartet dort, darum kann man natürlich auch später kommen, oder? NEIN, eben nicht! Wie oft hat man mir in diesem Zusammenhang gesagt, ich solle das doch nicht persönlich nehmen und mit mangelndem Respekt vor mir gleichsetzen. Aber wie könnte ich es anders aufnehmen? Man verfügt schließlich willkürlich über meine Zeit, man entscheidet für mich, dass ich warten muss, man zwingt mir seinen Willen auf, man schätzt mich nicht genug, um pünktlich zu sein. Man kann tausendmal sagen, dass es nicht so ist, doch es fühlt sich genauso an – wem etwas am Herzen liegt, der zeigt das auch. Nicht leere Worte, sondern Taten! Wer mich seine Freundin nennt, wird von mir respektiert. Wer von mir Freund genannt werden möchte, respektiert mich. Freunde teilen Zeit miteinander – sie gehen nicht bevormundend damit um, sie stehlen sie sich nicht gegenseitig.

Es ist doch ziemlich unverschämt, so über die Zeit einer anderen Person zu bestimmen. Diese stellt sich auf einen Zeitpunkt ein, richtet die Vorbereitungen und Tagesaktivitäten darauf aus und wartet, ob zuhause oder an einer Bushaltestelle, auf die andere Person. Man weiß ja nicht, wann diese wirklich kommt und fängt daher auch nichts Neues an, schließlich hat man etwas vereinbart. Ich setze mich nicht hin und baue Lego, wenn ich mit jemandem verabredet bin. Vielleicht darf man alles nicht so eng sehen, das ist schon richtig und Freigeister in allen Ehren, aber ohne gewisse Regeln, Konventionen und das Einhalten von gemeinsam getroffenen Arrangements würde die Welt sicherlich nicht funktionieren. Beschränken sich die Scheinfreien nicht ständig damit, bloß immer flexibel zu sein?

Ich gehe davon aus, dass man pünktlich ist, wenn man einen zeitlich und räumlich fixierten Treffpunkt ausmacht. Wie unzuverlässig und anmaßend ist es, einfach später zu kommen? Der andere kann es nicht ändern, muss es hinnehmen und sich darauf einstellen, dabei hat er sich anders vorbereitet und sich Mühe gegeben, alles so auszurichten, dass es passt. Aber das ist dem Zuspätkommer und Nichtbescheidgeber völlig egal, Hauptsache das eigene Ego wird durchgesetzt. Wenn mehrere andere Leute kommen, wird das dann häufig als Rechtfertigung verwendet, um sich selbst zu sagen: „Dann ist Stressi ja nicht alleine, die anderen sind ja da.“ Was ist das denn für eine Verfälschung? Wenn das jeder denkt, sitze ich wieder alleine da und warte. Wie einfach man sich von Verpflichtungen freikauft – und wieso freut man sich denn nicht, die Verabredung einzuhalten? Man wurde doch nicht dazu gezwungen, oder? Sollte man nicht im Gegenteil sogar richtig froh sein, wenn man endlich dorthin gehen kann, wo Freunde und verwandte Seelen einen erwarten? Aber nein, es wird sich oftmals gewunden und gedrückt, es wird Zeit geschunden mit flüchtigen Ausreden… wunderbar!

Die Illusion demaskiert

Versteh mich nicht falsch, wenn man mal zehn Minuten später kommt, weil der Bus Verspätung hat, gehe ich nicht gleich an die Decke, kündige die Facebookfreundschaft und hinterlasse bösartige Nachrichten in WhatsApp. Auch Absagen aufgrund heftiger Kopfschmerzen oder unerwarteter Umstände werden meinerseits nicht mit Steinwürfen durchs Fenster quittiert. Es gibt durchaus gute Gründe, die jeder verstehen und nachvollziehen kann – wir sind alle nur Menschen. Allerdings habe ich in meinem Leben wirklich schon Diverses gehört, sogar krönend: „Sorry, dass ich eine Stunde zu spät bin. Ich musste noch meine Bluse bügeln“. Kein Scherz, das wurde wirklich schon zu mir gesagt. Gute Frau, hast du nur eine Bluse? Eine einzige??? Ernsthaft? Und dann kommt zur Unpünktlichkeit und Unzuverlässigkeit noch dieses widerliche, abscheuliche „Mal schauen“. Was schaust du noch? Ob du Lust hast, was mit mir zu machen? Ob sich noch was Besseres ergibt? Was soll das denn? Also ich weiß immer, ob ich kann und ob ich auf eine bestimmte Aktivität Lust habe. Diese Hinhaltetaktik zollt ebenfalls nicht viel Respekt, schließlich warte ich auf eine Antwort, halte mir den Tag vielleicht frei und sage anderen Anfragenden ab und am Ende heißt es dann: „Ach ne, mir ist nicht danach.“. Sorry, das erscheint mir immer etwas verweichlicht. Auch wenn man schon vorhersagt, dass man da müde ist und darum nicht kann… ähm, unrealistisch. Also ich persönlich weiß nicht, wie erschöpft ich bin bzw. wenn ich etwas Schönes vorhabe, freue ich mich darauf und überwinde die körperliche Trägheit. Mein Kopf ist stärker, mein Wille unbeugsam.

Hey, ich kenne das auch, dass man zu Hause sitzt kurz bevor man losmuss zu einer Verabredung und ich habe überhaupt keine Lust. Trotzdem stehe ich immer auf und mache mich auf den Weg, weil ich mich kenne und genau weiß, dass ich später Spaß haben werde. Kino, Tanzen, Zeit mit Freunden verbringen, das macht immer Freude und es ist mir noch nie so gegangen, dass ich es im Nachhinein bereut habe. Jede Absage, das habe ich früh gelernt, hätte ich lieber doch nicht getätigt.

„Das läuft doch aber nicht weg“, höre ich oftmals als Erklärung, Begründung oder Rechtfertigung, wenn etwas verschoben wird. Hmmm, das stimmt so nicht. Natürlich sind Freizeitparks, Nachtclubs oder Städte auch in näherer Zukunft noch da, aber die gemeinsame Zeit, die man mit mir dort verbringen kann, währt nicht ewig. Man weiß nie, was das Leben für uns bereithält, wer weiß schon, wie viele Gelegenheiten wir bekommen, etwas zusammen zu machen und unsere gemeinsame Zeit zu genießen.

Prioritäten klären

Wer sich drücken muss, sich windet und erst mal schauen möchte, ob er mir zusagt, der sollte vielleicht überdenken, ob ich die passende Freundin für denjenigen bin. Ich meine das weder arrogant noch provokant, es geht mir schlicht darum, dass man sich eigentlich nicht überwinden müssen sollte, um etwas mit mir zu unternehmen. Wie schon erwähnt hat eine echte Freundschaft für mich sehr viel mit Respekt zu tun. Ich kenne es nicht, unpünktlich zu sein aufgrund von Trödelei oder dass ich absage, weil ich doch keine Motivation finde – etwas mit den Menschen zu machen, die mir am Herzen liegen, ist doch schon das Motivationssprungbrett schlechthin. Wer dieses Gefühl mir gegenüber nicht hat, wer erst überlegen muss, ob er zusagt, ist möglicherweise nicht gut mit mir kompatibel, demjenigen bin ich dann eben nicht so wichtig, wie er mir. Das kann man nicht ändern. Manchmal läuft es eben nicht. Hier sind Zeit und Leben einfach zu kostbar, um sich mit denen aufzuhalten, die nicht zu einem passen – das bin ich für manche ebenso wie manche es für mich sind. Lieber die passenden Steinchen im Freundschaftsmosaik finden, als falsche Puzzleteile mit Gewalt zusammenzudrücken. Das Bild am Ende muss nicht groß sein, es ist nicht da, um von möglichst vielen gesehen zu werden. Es soll harmonisch und stimmig sein, nur so ist es eine Bereicherung für alle Mitwirkenden.

Lass uns die Zeit unserer Mitmenschen schätzen und würdigen, verschwenden wir sie doch nicht zu unseren Gunsten. Wenn wir keine Zeit haben, sollten wir es sagen und wenn wir einen Termin vereinbaren, sollten wir ihn einhalten. Kein Hinhalten und Verzögern, ein ehrliches Zusammenfinden ist das Ziel! Jeder sollte, wie es auch mit Geld gehandhabt wird, nur seine eigene Zeit ausgeben – in welchem Maße, bleibt ihm überlassen. Doch über das zeitliche Vermögen seiner Bekannten und Freunde sollte man nicht leichtfertig und egoistisch motiviert verfügen, das ist unfair.

Die guten Vorsätze

Nach diesen Überlegungen komme ich zu zwei Punkten: zum einen werde ich mir in Zukunft noch mehr Mühe geben, die Zeit meiner Mitmenschen in Ehren zu halten und mir immer wieder bewusstmachen, dass ich kein Recht habe, diese Kostbarkeit zu fordern oder nach meinem Willen zu beeinflussen. Sicherlich wird mir das nicht immer gelingen, aber wie so oft steht der Versuch im Zentrum und die ehrliche Absicht dahinter wirkt sich definitiv zielführend aus. Zum anderen werde ich meine eigene Zeit mehr schützen und dadurch automatisch auch mich. Auch wenn es ab und an wehtun oder schwer sein wird, ich muss für mich einstehen und lasse mir nichts stehlen. Kein „mal schauen“ hinnehmen, entweder hop oder top. So habe ich mehr Raum, Zeit mit denen zu teilen, die sich das genau wie ich wünschen. So ist es für alle fair.

Gefährte, lass uns unsere Zeit teilen und unvergesslich machen

Wozu immer verschieben? Wozu immer dieses ewige Chillen? Warum später, warum nicht jetzt? Lass uns lieber etwas zusammen unternehmen! Gehen wir gemeinsam raus, rennen wir durch den Regen oder liegen wir in der Sonne, laufen wir durch Felder oder spoggen* durch den Wald! Spüren wir den Wind, der an den Kleidern zerrt! Schauen wir uns die Meisterwerke der Natur und die Bauwerke der Menschen an, sammeln wir Erfahrungen und Eindrücke, lernen wir die Welt jeden Tag mehr kennen! Komm, seien wir vital und verrückt, voller Tatendrang und Leidenschaft! Brennen wir gemeinsam vor Neugierde! Gehen wir tanzen, trinken und feiern! Fühlen wir die pure Energie und streichen wir das Vielleicht! Sitzen wir am Feuer und philosophieren, erzählen wir uns Geschichten, teilen wir Erinnerungen und Gefühle! Lass uns gemeinsam lieben und leben!

Lust auf mehr Gedankenflüge? 


*Insider: Eine Kombination aus Spazierengehen und Joggen

 

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