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Vor einigen Wochen rief ich zur Blogparade „Lizzis Wunschkonzert – meine persönliche bucket list“ auf. Anlass war, dass ich selbst meine Löffelliste geschrieben und veröffentlicht hatte.

Was ist nochmal eine bucket list?

Das leitet sich vom Englischen „kicking the bucket“ ab, was auf Deutsch so viel wie „den Löffel abgeben“ oder „sich die Radieschen von unten anschauen“ heißt. Auf einer bucket list / Löffelliste / Radieschenliste stehen also all die Dinge, die man gerne erleben möchte, bevor man stirbt. Positiv ausgedrückt: alles, was man im Leben gerne machen möchte!

Warum eine Blogparade?

Die wunderbare Anna Koschinski inspirierte mich aufgrund meiner eigenen Liste dazu und voilà: 15 schöne, unterschiedliche und tolle Beiträge waren mit von der Partie! Dafür einen ganz herzlichen Dank an Anna und an alle, die mitgemacht haben! Und wie angekündigt kommt hier der kunterbunte Festzug…

Lizzis Wunschkonzert „Meine persönliche bucket list“ 

Alex | Blog: Über 40, na und?

Alex‘ kleiner Mix aus Streberlektüre und Zukunftswünschen, wie er ihn selbst nennt, ist realistisch, positiv und ehrlich – sehr lesenswert!

Meine Bucket Liste – Blogparade


Michelle | Blog: The Road Most Traveled

Lebensbejahend und optimistisch ist Michelles bucket list – und nicht gerade kurz J Schau sie dir an!

Meine Bucketlist


Matt | Blog: Maennerdinge

Eine schöne Liste – überschaubar, umsetzbar, inspirierend! Eine harmonische Mischung aus klassischen Werten und dem gewissen Nervenkitzel. Lesen lohnt sich!

Bucket List: 10 Ideen für Männer


Steffi | Blog: Steflei Fotografie

Von erreichten Zielen und offenen Wünschen erzählt Steffi – und auch darüber, dass sich bucket lists lohnen! Wie aus einer Meerschweinchenfamilie eine Katze wurde und vieles mehr, solltest du unbedingt hier lesen:

Meine Bucket List


Anne | Blog: Sehheldin

Meine liebe Streber-Anne ist gleich zweimal vertreten – großartig! Im ersten Teil beschreibt sie, wie sie von der 100prozentigen Skeptikerin zum bucket-list-Fan wurde und teilt im zweiten Part einen Auszug aus ihrer eigenen Liste. Meine absolute Leseempfehlung für dich!

#14 Bucketlist-Selbstversuch

#15 Annes Bucketliste. Anregung zum Selbstversuch


Susi | Blog: Stehaufweibchen

Wow, Susi schreibt nicht nur – wie ich und die meisten anderen – ihre Liste herunter, sondern sie verrät sogar die Hintergründe zu ihren Wünschen. Lass dir diese mutige, tolle Liste nicht entgehen!

Meine persönliche Bucket List


Lea | Blog: Kommunikatz

Passend für eine echt vielseitige Parade bringt Lea eine ganz andere Sicht und Denkweise zum Thema bucket list ins Spiel. Ihre „reverse list“ oder „dingsbums-du-bist-toll-Liste“ ist definitiv einen Klick wert!

Eimerlisten – WTF?


Corinna | Blog: CoRis Kleine Welt

Diese Reiseliste ist voller wunderschöner Punkte, die deutlich spüren lässt, wie schön, gewaltig und riesig unsere Welt doch ist und gleichzeitig voller Wunder! Lass dich von Corinna inspirieren!

Meine Ultimative Reise-Bucket-List


Anna | Blog: Anna Livia Koschinski

Ihre wunderschöne, vielseitige, überraschende und motivierende bucket list präsentiert uns Anna in einem gewohnt tiefblickenden Rahmen mit vielen guten Gedanken! Jakobsweg, Transsibirische Eisenbahn und Anheuern als Matrosin – was Anna sich noch wünscht, solltest du dir nicht entgehen lassen!

So viel zu tun, so wenig Zeit… meine Bucket List


Sarah | Blog: Mutter-und-Sohn.Blog 

In ihrem Beitrag schafft Sarah aka. Sunnybee einen beeindruckenden Spagat zwischen „dem inneren Kompass folgen“ und „aktiv Ziele zu verwirklichen“. Man spürt, dass sie ihren Weg halb bewusst treibend, halb vorausblickend steuernd beschreitet – lies ihre beeindruckende Worte über Werte, Wege und Gleichgewicht unbedingt!

Dem Leben vertrauen. Sinn und Unsinn von „Bucket Lists“


Karina | Blog: go get going

Direkt aus Kolumbien: eine motivierende, superschöne bucket list für Weltenbummler. Unbedingt reinschauen!

Und wovon träumst du?


Lizzi | Blog: Lizzis Welt

Wie sehen die kleinen Wünsche, die großen Träume und konkreten Ziele einer hochgradig Sehbehinderten aus? Finde es hier heraus!

Dschinni, wir müssen reden! Auf der Suche nach dem Sinn meines Lebens oder einfach Lizzis bucket list?

Meine erste Blogparade – das Resümee

Absolut zufrieden! Mehr noch, begeistert. Was mir besonders gefallen hat: so viele verschiedene Beitrage! Manche schrieben ihre Löffellisten, andere setzten sich kritisch mit dem Thema auseinander und meine hochgeschätzte Sehheldin machte gleich beides und nahm mit zwei Beiträgen teil! So wurde diese Aktion so unberechenbar, vielschichtig und divers wie das Leben selbst und das war eine wunderschöne Erfahrung. Ebenso, dass andere ihre Ziele und Wünsche mit mir geteilt haben. Und ihre Ängste und Sorgen.

Lizzi schlendert durch Blumenweg

Eine der meist gestellten Fragen: Wieso sollte man überhaupt eine bucket list schreiben?

Wozu alle möglichen Wünsche und Ziele aufschreiben? Und dann noch als Liste zum Abhaken? Reicht es nicht, alles im Kopf zu haben?

Für mich ist die wenig überraschende Antwort: nein. Das reicht nicht. Warum? Ganz einfach. Jeder hat irgendwelche Ideen im Hinterkopf, was er irgendwann vielleicht mal gerne ausprobieren möchte. Eine bucket list gestaltet das Ganze konkret. Indem man sich überlegt, was man darauf schreibt, befasst man sich intensiv mit seinen geheimen und weniger geheimen Wünschen, hinterfragt sie. Man überlegt, was WIRKLICH auf die Liste soll. Was ist wichtig genug, festgehalten zu werden?

Alles, was wir aussprechen, was wir in konkrete Worte fassen, benennen, bekommt mehr Substanz, mehr Bedeutung. Ein vager Gedanke, der wie ein leises Stimmchen im Oberstübchen hallt, ist viel weniger echt und greifbar als ein geschriebener Listenpunkt. Man macht die Idee im Kopf zu etwas Realem, drückt sie in Buchstaben aus und hält sie fest. Man macht sie für die Außenwelt erfahrbar.

Bei manchen Zielen erfordert das Mut, bei anderen Überwindung. Es ist eine sehr echt Art, sich mit sich selbst auseinander zu setzen. Was da fein säuberlich untereinander aufgelistet ist, sind ganz persönliche Facetten, das ist ein Stück von uns selbst. Fast wie ein Selbstgespräch.

Ziele abhaken, echt jetzt?

Wenn du unbedingt so negativ sein möchtest und es Abhaken nennen willst, bitte. Ich bevorzuge es, diese Listenpunkte zu erfüllen. Denn ich streiche sie nicht, wenn sie erledigt sind, sondern setze ein Häkchen dahinter. Das sagt nicht „So, geschafft. Das nächste!“, sondern es ist vielmehr, als würde ich diese Sache, die ich erleben durfte, in meinen persönlichen Lebenswegrucksack stecken. So eine Art Packliste an Erfahrungen, die mich mein Leben lang begleiten. Kommunikatz schrieb in ihrem Beitrag, sie fände Menschen mit solchen Listen würden mit Eimern auf dem Kopf herumlaufen. Für mich selbst ist es eher, als hätte ich den Eimer in der Hand und würde ihn mit Kostbarkeiten füllen.

So eine Aufstellung ist keine To-Do-Liste, nichts Fixes, nichts, dass sich nicht auch verändern und weiterentwickeln kann. Vielmehr kann sie ein Antrieb sein, eine Inspiration, eine Hilfestellung. Und über die Jahre hinweg ein tolles Werkzeug zur Selbstreflexion. Wie habe ich mich verändert? Welche Ziele habe ich realisiert?

Wie das? Was bringt so eine Liste?

Als ich meine schrieb, war ich an einem Punkt im Leben, an dem mir ein paar konkrete Ziele fehlten. Es sind auf jeden Fall momentan nicht die Klassiker wie Heiraten, Kinder, Karriere und Haus. Warum liest du hier. Aber wohin dann? Zuvor ging es darum, die Schule, das FSJ, das Studium oder ein Praktikum zu beenden. Dann den ersten Job zu bekommen. Und dann? Wie geht es weiter?

Meine bucket list zu verfassen hat mir sehr dabei geholfen, etwas zum Festhalten zu finden. Davor schwirrten mir so viele Fragen durch meine Gedankenwelt. Was will ich in meinem Leben erreichen? Wofür spare ich eigentlich? Wohin als nächstes? Es war alles unsicher, alles unklar. Doch kaum flossen die ersten Punkte auf den Computerbildschirm, da fühlte ich, wie die Lebenslust in mir flackerte und mit jedem Gedanken, den ich durch das Tippen real machte, loderte sie weiter auf. Jetzt brennt in mir (wieder) das Feuer, das ich so gut kenne. Darum tut mir die Radieschenliste so unsagbar gut!

Lizzi springt am Strand

Aber da ist noch etwas anderes – eine ganz persönliche Wahrheit

Vor einigen Wochen war ich in der Augenklinik. Im Gespräch mit meiner Ärztin wurde mir besonders verdeutlicht, dass meine Sehkraft jeden Tag noch schlechter werden kann. Meine Augenerkrankung ist degenerativ und auch wenn ich die vergangenen Jahre Glück hatte und sich nichts verschlechterte, gibt es keine Garantie, keine Gewissheit, dass das so bleibt. Vielmehr nimmt man an, dass sich mein Sehen auf jeden Fall verschlechtern wird. Die Frage ist nicht ob, sondern wann und wie schnell. Da mir momentan maximal sieben Prozent bei perfektem Licht zur Verfügung stehen, verstehst du sicher, wie ungerne ich mehr verlieren möchte.

Es gibt jedoch so viele Punkte auf meiner bucket list, die ich SEHEN möchte, die ich mit meinem visuellen Sinn ebenso wie mit allen anderen erfahren möchte, dass sie mir ein Wegweiser, ein Leuchtfeuer geworden ist. Wie gesagt, es geht nicht ums Abhaken. Es geht darum, sich Träume zu erfüllen, Ziele zu erreichen und Wünsche wahr zu machen. Die Angst, dass ich mein Augenlicht vollständig verliere, treibt mich an, meine Zukunft aktiv in die Hand zu nehmen. Nicht mit Stress, nicht um jeden Preis. Ganz bewusst und beständig.

Ist meine bucket list mit meiner hochgradigen Sehbehinderung überhaupt realistisch?

Es wird keinesfalls einfach, meine Liste in die Tat umzusetzen. Manche Punkte sind einfach zu bewältigen. Aber für viele andere benötige ich Hilfe. Alles, was mit Reisen zu tun hat beispielsweise. Ohne sehende Begleitung unvorstellbar. Wenn es nur das Verreisen wäre… ist es aber nicht. Da sind so viele andere Dinge… wie soll ich bitte einen Schlammlauf alleine bewältigen? Wie den Europapark besuchen? Wie einen Roadtrip machen? Ich habe eine wundervolle Familie und einige wenige ganz auserlesen liebe Freunde, doch sie alle haben ihr eigenes Leben und eigene Pläne. Manche reisen nicht gerne, andere sind nicht sonderlich unternehmungslustig und andere können aus anderen Gründen nicht helfen. Was nun? Alles auf Eis legen? Hoffen, dass sich eine Chance ergibt? Warten, bis meine Situation besser wird?

Nein, NEIN und nochmals NEIN! Ganz sicher nicht. Es ist MEIN Leben, es sind MEINE Träume und Wünsche. Ich will nicht andauernd von anderen abhängig sein, passiv hoffen und bitten und wünschen.

Lizzi mit Hut

Weißt du, was der Unterschied zwischen „ich wünsche mir“ und „ich will“ ist? Wünschen ist passiv, man hofft darauf, dass man etwas bekommt, dass etwas eintritt, dass jemand das Erhoffte erfüllt. Wollen ist aktiv, Wollen ist stark, Wollen ist selbstbestimmt. Ich WILL, also TUE ich etwas dafür. Ich mache es möglich mit der Kraft meines Willens. Nicht wie ein Kind, das sich Spielzeug vom Christkind wünscht, sondern als starke, mutige und lebensfrohe Frau will ich mein Leben beschreiten.

Darum habe ich eine bucket list geschrieben, darum recherchiere ich nach Möglichkeiten, mir selbst meine Wünsche zu erfüllen. Und weißt du was? Es funktioniert!

Du weißt ja, auch ein Weg von tausend Meilen beginnt mit dem ersten Schritt!

Step one: bucket list schreiben. Step two: bucket list veröffentlichen. Schon alleine das hat mich ihrer „Vervollständigung“ nähergebracht. Kurz nachdem sie online war, erhielt ich eine E-Mail von einer ganz außergewöhnlich tollen Person. Sie meinte, sie fände meine Liste total beeindruckend, aber aufgrund dessen, was ich sonst so gepostet hätte, wäre ihr klar, dass es mit hochgradiger Sehbehinderung nicht leicht sein würde, viele Punkte zu bewältigen. Also bot sie mir an, mit mir Blutspenden zu gehen – ein lange gehegter Herzenswunsch von mir.

Hallo? Ist das zu glauben? Eine mir völlig fremde Person bietet mir Hilfe auf meinem Wunschweg an? Glaub mir, bei dieser E-Mail sind mir die Tränen gekommen. Nicht nur, dass sie mir einfach so etwas Gutes tun wollte, nein. Sie hat sogar erkannt, dass es für mich sehr schwer ist, worin genau meine Hürden und Hindernisse bestehen und möchte mir darüber hinweg helfen. Das war ein so krasser Gänsehautmoment, dass ich beim reinen Erinnern wieder das Prickeln auf den Armen spüre. Wie bitteschön kann ich dafür danken? Wie kann ich ausdrücken, was mir das bedeutet?

Später kamen Freunde auf mich zu und sagten mir, sie wollen mir so gerne helfen. Manche wussten von einigen meiner Wünsche gar nichts, anderen war nie bewusst, wie kompliziert vieles mit an Blindheit grenzender Sehbehinderung eigentlich ist. Sie sehen mich immer nur alles erreichen, alles schaffen. Da war ihnen gar nicht klar, dass auch ich Unterstützung benötige.

So eine für andere zugängliche bucket list macht es möglich, gemeinsame Träume herauszufinden. „Wie, das möchtest du auch machen? Wusste ich gar nicht!“, hieß es schon mehr als einmal in der vergangenen Zeit. Toll, wenn man so weitere Gemeinsamkeiten entdecken, neue Pläne schmieden und Abenteuer erleben kann. Zusammen Erinnerungen schaffen – eine der schönsten Sachen der Welt!

Abgesehen von Hilfeangeboten erhielt ich auch geniale Tipps für einige Listenpunkte. Zum Beispiel wurde mir der Reiseanbieter tour de sens empfohlen, der sich auf Ausflüge und Urlaube für Blinde und Sehbehinderte weltweit spezialisiert hat. Im Zentrum stehen alle Sinne, sodass man eine fremde Region nicht nur mit den Augen erfährt, sondern ebenso die Geräusche, Gerüche und Gefühle intensiv mitnimmt.

Du siehst, die bucket list lohnt sich!

Tja, es ist in meinem Fall unbestreitbar. Die bucket list zu schreiben und zu veröffentlichen hat in mir und in meinem Leben viel bewegt. Für mich war das also genau das Richtige. Das heißt nicht, dass das für dich ebenso ideal ist. Es bedeutet lediglich, dass es für mich der perfekte Weg ist, meine Ziele zu fixieren, zu visualisieren, zu realisieren. Jeder lebt auf seine Art und ich nutze diese Wunschkette als Leitlinie in meinem Leben.

Na, hast du auch eine bucket list? Oder ist das nichts für dich? Erzähl doch mal in den Kommentaren!

Ach ja, wenn dir dieser Beitrag gefällt, like oder teile ihn bitte. Würde mich sehr freuen!


Spendiere der Autorin eine Tasse Kaffee oder wirf etwas ins bucket-list-Sparschweinchen!

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4 Kommentare zu „Von Rückblicken, Lichtblicken und Ausblicken – Resümee zur Blogparade Lizzis Wunschkonzert „Meine persönliche bucket list“

  1. Liebe Lizzi, ich, eine Streberin? Wie kommst du drauf 😀 . Wunderschöne Auswertung. Ja, genau!!: „Wollen ist aktiv, Wollen ist stark, Wollen ist selbstbestimmt. Ich WILL, also TUE ich etwas dafür. Ich mache es möglich mit der Kraft meines Willens. “ So wie du merke ich: Meine Kraft daraus, dass ich aktiv bin, daraus, dass ich mein Leben in meine Händen nehme, Verantwortung übernehme. Noch kann ich ja fast alles selbständig. Abhängigkeit ist meine Angst. Ich bin überzeugt: Je aktiver ich bin, wenn ich etwas will für mich, fällt es mir einfacher, Hilfe anzunehmen. Nicht als Opfer, sondern genauso wie ich anderen helfe bei den Dingen, die ich besser kann. Bleib mutig! Anne aka Sehheldin

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  2. Herzlichen Dank, liebe Ulrike!
    Hihi, mir haben schon ein paar Leute geschrieben, dass sie nach meinem Post ihre Skepsis gegen bucket lists etwas heruntergefahren haben 😉 Ich denke, das ist einfach eine Einstellungssache 🙂 Ganz viel Spaß bei deiner! Wenn du willst, verrate doch ein paar Pünktchen…
    Einen wunderschönen Abend
    Lizzi

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  3. Ich bin schwerb beeindruckt! Eigentlich bin ich ja auch nicht so für Bucket-Listen. Aber dein Artikel hat mich davon überzeugt, dass ich es auch mal probieren sollte! Herzlichen Dank!
    Ich wünsche Dir weiter viel Erfolg!
    Beste Grüße
    Ulrike

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  4. Wow, liebe Lizzy,
    sehr, sehr schönes Resümee deiner Blogparade – und ich freue mich, dass ich mit meinem Artikel Teil davon bin!

    Ich werde jetzt wohl mal durch die anderen Beiträge stöbern! Danke wirklich für diese Anregung – deine Lebensfreude und -neugier ist für mich durch deine Texte fast spürbar – das tut richtig gut!🙂

    Herzlichen Gruß, Sarah

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